Viele Bäume, Gräser und Sträucher blühen bereits in voller Pracht und sind schön anzusehen, doch für Allergiker beginnt hier die schlimmste Zeit des Jahres. Das Taschentuch wird zum ständigen Begleiter. Doch hier die gute Nachricht - der regelmäßige Saunagang kann helfen, die Beschwerden merklich zu lindern.
Bei der Pollenallergie handelt es sich um eine allergisch bedingte Entzündung der Schleimhäute, durch Berührung mit Pollen. Ärzte sprechen hier von einer allergischen Rhintitis oder Pollinsis.
Häufig haben bereits Kinder Heuschnupfen, doch er kann sich auch ganz plötzlich als Erwachsener entwickeln. Durch die Entzündungsreaktion leiden die Betroffenen unter Beschwerden wie Augentränen und -jucken, Fließschnupfen (Rhinitis), verstopfte Nase, erschwerte Atmung, Juckreiz in Gaumen, Nase und Ohren, Heiserkeit und Hustenreiz. In schweren Fällen kann es sogar zu einer Asthma bronchiale kommen.
Saunieren schafft Abhilfe
Das regelmäßige Saunieren kann den Heuschnupfen lindern und für mehr Wohlbefinden sorgen. In der Sauna steigt die Körpertemperatur um ein bis zwei Grad an. Der Körper aktiviert hierdurch die Abwehrzellen und die Blutgefäße weiten sich. Hierdurch werden die Schleimhäute besser durchblutet und die Beschwerden der Allergie lassen nach. Darüber hinaus ist Saunabaden ein sehr gutes Training für das Immunsystem. Zum Intensivieren des Saunabadens empfehlen wir einen Aufguss. Besonders geeignet zum beruhigen der Atemwege sind die Sorten: Eukament, Eukalyptus, Menthol und Saunagold.